Wälder gibt es, wo es die Bedingungen zulassen, überall auf der Erde. Und doch ist der deutsche Wald unvergleichbar.
Wir spazieren im Wald, der jahrtausendelang natürlicher Lebensraum des Menschen war. Jahrhundertelang galt er als dunkel und gefährlich, weil er Kriminellen, Geistern oder anderen garstigen Geschöpfen als Schlupfwinkel oder Wohnort diente. Die Germanen verehrten Bäume sogar als Sitz ihrer Götter.
Heute ist der Wald ein Lieblingsort von Jung und Alt.
Wir genießen es, in Gedichten, Märchen, Sagen und Musik in eine wundervolle Welt voller Poesie und Prosa entführt zu werden.
Am Ende können alle nachvollziehen, warum der Wald in der deutschen Literatur von allen Naturmotiven wohl mit das Beliebteste ist.
Parkplatz Kloster benedikt
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